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Grundwasser hat immer eine konstante Temperatur und eignet sich daher gut als Wärmequelle. Wie tief das Grundwasser liegt, entscheidet darüber ob und wie es genutzt werden kann. Liegt es zum Beispiel sehr tief braucht es eine leistungsstarke Pumpe und einen größeren Energieaufwand, um das Wasser hochzupumpen.
Das Grundwasser wird mit einem Saugbrunnen entnommen und in die Wärmepumpe geleitet. Die Wärme des Grundwassers wird für die Warmwasseraufbereitung und die Heizung genutzt. Das kalte Grundwasser wird über einen Schluckbrunnen zurück in das Grundwasser geführt.
Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Energie aus Seen, Bächen oder Flüssen. Sie werden eher seltener installiert, die am häufigsten genutzten Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen Grundwasser. Der Wirkungsgrad von Wasser-Wasser-Wärmepumpen ist vergleichsweise höher als der von Erdwärme-Anlagen da fließendes Gewässer meist wärmer ist, als die Sole.
Die Erdwärmepumpe ist effizient, leistungsstark und lässt sich gut mit anderen erneuerbaren Energien, wie zum Beispiel Photovoltaik, kombinieren. Gewonnen wird die Energie aus dem Erdreich mittels Flächenkollektor oder Erdsonde.
Weiter lesenBei den Luft-Wärmepumpen unterscheidet man Luft-Luft-Wärmepumpen und Luft-Wasser-Wärmepumpen. Was sind ihre Vorteile?
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