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Tropfen für Tropfen und lange Zeit unbemerkt wird aus einem kleinen Leck ein Rohrbruch. Manchmal dauert es sogar Monate oder Jahre bis ein Wasserschaden erkannt wird.
Die Ursachen für einen Wasserschaden können vielfältig sein: Korrosion von Dichtungen und Leitungen, Materialfehler, Installationsfehler, Frost, usw. Schimmel oder dunkle und feuchte Stellen an Decke, Boden oder Wand können erste Anzeichen für einen Wasserrohrbruch sein.
Wird ein Wasserschaden erkannt dann heißt es schnell handeln, denn jede Minute zählt, um die Ausbreitung des Wassers in Mauerwerk und Haus zu stoppen:
Wasser abdrehen: Der erste Weg führt zum Haupt-Wasseranschluss, denn zunächst sollte die Wasserzufuhr gestoppt werden, damit nicht noch mehr Wasser austreten kann.
Elektrizität abschalten: In den vom Wasserschaden betroffenen Räumen Elektrizität abschalten, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Dokumentation: Von Beginn an um eine umfassende Dokumentation des Schadens kümmern. Also unbedingt Fotos von dem Wasserschaden und den beschädigten Gegenständen für die Versicherung machen.
Wertgegenstände in Sicherheit bringen: Wenn es sich um einen Wasserrohrbruch mit starkem Wasseraustritt handelt, Möbel und wertvolle Gegenstände aus dem Raum geräumt und in Sicherheit bringen.
Installateur, Hausverwaltung, Versicherung alarmieren: Als nächstes sind Vermieter und Hausverwalter zu alarmieren wenn man zur Miete wohnt. Handelt es sich bei der Wohnung oder dem Haus um Eigentum ist der Schaden an die Versicherung zu melden. Außerdem sollte man natürlich einen Installateur zu rufen. Viele Installateure bieten einen 24-Stunden-Notrufdienst an und auch die meisten Versicherungen sind in so einem Fall rund um die Uhr zu erreichen. Wenn der Wasserschaden so groß ist, dass das Wasser im Raum steht, muss die Feuerwehr gerufen werden, um das Wasser abzupumpen.
Sanierung: Konnte das Leck vom Installateur geortet und abgedichtet werden, ist es an der Zeit mit der Sanierung der Wasserschäden zu beginnen. In den meisten Fällen reicht es nicht die Wohnung zu lüften oder ein Heizgerät aufzustellen. Um die Bildung von Schimmel und weitere Schäden durch das Wasser zu vermeiden, sollte man einen Profi beauftragen. Die Sanierungsunternehmen verfügen über Trocknungsgeräte, die den Mauern die Feuchtigkeit entziehen.
Trocknung: Je nach Ausmaß des Wasserschadens dauert die Trocknung 1-3 Wochen. Es gibt zahlreiche Trocknungsverfahren, aus denen der Experte abhängig von der Art des Wasserschadens und der betroffenen Bereiche das passende auswählt.
Um einem Wasserrohrbruch vorzubeugen, sollte man beim Hausbau auf fachgerechte Verlegung der Rohre und hochwertige Rohre und Dichtungen Wert legen. Die vergleichsweise höheren Investitionskosten zahlen sich aus. Ihr BAD&CO Experte berät sie gerne.
Gluckst und gluckert der Abfluss, oder gibt er ganz den Geist auf, dann muss man schnell handeln. Wer zu lange wartet, um der Verstopfung den Kampf anzusagen muss mit üblem Geruch, stehendem Wasser und im schlimmsten Fall mit einem Rohrbruch rechnen.
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