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Barrierefreie Bauweise

Barrierefreies Bad in Blautönen

Barrierefreies Wohnen bedeutet so zu bauen, dass man für jede Situation, die einem das Leben bereithält gewappnet ist und so möglichst lange Selbstständigkeit wahrt und hohe Bequemlichkeit und Komfort bietet. Dabei bringt diese Bauweise nicht nur etwas ältere oder physisch beeinträchtigte Menschen.

Barrierefreiheit muss natürlich gleich bei der Planung mit berücksichtigt werden - das fängt beim Bad an und geht im ganzen Haus weiter. Man muss auch nicht gleich von Anfang an alles barrierefrei bauen, sondern einfach flexible Lösungen miteinplanen, wie z.B. einen Abstellraum neben das WC ohne tragende Wand dazwischen, sodass sich im Fall der Fälle die Wand einfach entfernen lässt und das WC genug Platz bietet.
Bei dem Wort „barrierefrei“ denken viele noch an sterile Räume im Krankenhaus-Stil, was aber schon lange nicht mehr so sein muss. Es bedeutet einfach nur seinen Wohnraum so zu gestalten, dass genügend Bewegungsfreiheit herrscht. Dabei gibt es einen guten Indikator: den 150-cm-Kreis. Diese Fläche benötigt ein Rollstuhl um sich umdrehen und manövrieren zu können. Wer diese Fläche also in wichtigen Bereichen berücksichtigt ist gerüstet.

Vier Grundregeln für barrierefreies Wohnen

1 - Essentielle Räume, wie Küche, Bad/WC oder Schlafzimmer im Erdgeschoss einplanen
2 - Keine Schwellen im Haus – es sollte so vieles wie möglich eben sein
3 - Auf die richtige Breite von Türen oder Flure achten und die Höhe von Lichtschaltern, Griffen, etc.
4 - Den 150-cm-Kreis für garantiert ausreichende Bewegungsfreiheit beachten (zB vor Türen, in Fluren, oder am Balkon)

Gibt es dazu Förderungen?

In den einzelnen Bundesländern gibt es eine Wohnbauförderung für barrierefreie Bauweise. Dazu gibt es je nach Bundesland unterschiedliche Voraussetzungen und Förderungshöhen.

Wie sind die Kriterien der Förderung?

Kriterien können zB folgende sein (hier Beispiele aus Oberösterreich):
Zugang zum Haus, Wohnschlafraum, WC, Dusche und Küche muss in einer Ebene barrierefrei sein, was bedeutet, dass ein Niveauunterschied von max. 3 cm einzuhalten ist oder eine Rampe benötigt wird. Die Eingangstür benötigt auch eine Breite von mind. 100 cm. Auch Innentüren müssen mind. 80 cm Breite aufweisen.
Im Badbereich müssen die Installationen so gewählt werden, dass problemlos im Nachhinein alles rollstuhlgerecht genutzt werden kann. Dabei gibt es auch bestimmte Anforderungen an den Dusch- und WC-Bereich.

Informationen zu den Förderungen der einzelnen Bundesländer:

Oberösterreich

Niederösterreich

Wien

Burgenland

Steiermark

Kärnten

Salzburg

Tirol

Vorarlberg

 

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Bei barrierefreier Badezimmerplanung unterstützen Sie natürlich gerne die Profis von Bad&Co. Sie wissen worauf es ankommt und helfen Ihnen, damit Sie Ihr Traumbad in allen Lebenslagen problemlos nutzen können. Füllen Sie einfach das Kontaktformular aus und vereinbaren Sie gleich einen Termin.